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Selasa, 28 Agustus 2012

PDF kostenlos Mittagsstunde, by Dörte Hansen

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Mittagsstunde, by Dörte Hansen

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Mittagsstunde, by Dörte Hansen


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Genau das, was der Titel der Führung ständig im Kopf zu erinnern? Ist das der Mittagsstunde, By Dörte Hansen Nun, wir Sie fragen, haben Sie es gelesen? Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, genau das, was glauben Sie? Können Sie sagen andere über welche Art von Buch ist das? Das ist richtig, das ist so unglaublich. Nun, für Sie, nicht wahr bewertet haben noch dieses Buch? Kümmern Sie sich nicht, müssen Sie die Erfahrung und auch Unterricht wie die anderen bekommen, die sie gelesen haben. Und jetzt geben wir es für Sie.

Mittagsstunde, by Dörte Hansen

Pressestimmen

»Landlust-Feeling ohne Zuckerguss! Ein wahres Hörerlebnis ist die ungekürzte Lesung mit Hannelore Hoger!« (ElbeWeser aktuell)»Hansen/Hoger ist fürwahr eine Idealkombination.« (Weser Kurier)»Wie auch schon beim Debüt ‚Altes Land‘ bringt Hannelore Hoger auch Dörte Hansens zweiten, äußerst gelungenen Roman so richtig schön rau zum Klingen.« (Gong)»Hannelore Hoger liest den Roman einfühlsam und authentisch.« (Südhessen Wochenblatt)»Schön knorrig gelesen von Hannelore Hoger!« (Guido)»Der Roman erzählt von der für viele Menschen schmerzlichen Zerstörung des Dorflebens und der Entwicklung einer industriellen Landwirtschaft. Welche satirische Wirkung, unwiderstehliche Komik, Energie und Kraft zum inneren Widerstand der Text bei aller Melancholie entfaltet, wird durch das Hörbuch wirklich lebendig. Trocken, treffend im Ton, haargenau den packenden Witz einfangend macht Hannelore Hoger in der „Mittagsstunde“ klar: Wir sind alle Brinkebüller« (Begründung der Jury für die Nominierung zum Deutschen Hörbuchpreis 2019)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dörte Hansen, geboren 1964 in Husum, arbeitete nach ihrem Studium der Linguistik als NDR-Redakteurin und Autorin für Hörfunk und Print. Ihr Debüt Altes Land wurde 2015 zum „Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels“ gekürt und avancierte zum Jahresbestseller 2015 in der Hardcover-Belletristik des SPIEGEL. Dörte Hansen lebt mit ihrer Familie in Nordfriesland.

Produktinformation

Audio CD

Verlag: Random House Audio; Auflage: Ungekürzte Lesung (15. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3837142787

ISBN-13: 978-3837142785

Größe und/oder Gewicht:

13,2 x 3,3 x 13,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

206 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 11.382 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Danke, liebe Frau Hansen, für dieses Meisterstück! Auch wenn ich Ihnen zwei schlaflose Nächte in Rechnung stellen muss, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. ;)Ich bin sprachlos angesichts dieser unfassbar treffsicheren Sprache, die mal derb und knöterich, mal poetisch, mal nüchtern sachlich genau auf den Punkt bringt, was jeweils den Kern der Situation ausmacht. Sie führt die knorrig-skurrilen Charaktere vor, ohne sie lächerlich zu machen. Sie beschreibt Flora und Fauna metaphernreich und doch schnörkelfrei, driftet dabei nie in den "Landlust"-Kitsch ab. Gewürzt wird das Ganze mit plattdeutschen Dialogen, die jedoch für jedermann verständlich sind.Oft habe ich schallend lachen müssen über diese Typen, die man einfach kennt, wenn man die 70er auf dem Land mitgekriegt hat - bis einem dann ein paar Seiten weiter das Lachen wieder im Halse stecken bleibt, wenn das Drama hinter der Person aufgeblättert wird.Geschickt verpackt in die Rahmenhandlung um den Protagonisten Ingwer Feddersen, der vorübergehend in seine Heimat zurückkehrt, um seine "Alten" zu pflegen, wird kapitelweise in die Vergangenheit gesprungen, so löst sich nach und nach die Frage nach seiner wahren Herkunft, die gekoppelt ist an den Untergang der Kleinbauernkultur der Nachkriegszeit.Wie es ist, in der Enge eines Kuhkaffs aufzuwachsen, wo keiner ungestraft auszubrechen hat, erfährt man hautnah und ungeschönt aus verschiedenen Blickwinkeln. Dreh- und Angelpunkt ist die Gastwirtschaft, in der Ingwer aufgewachsen ist, wo die Essenz des Dorflebens sichtbar wird - durch die praktisch jeder mal durch muss: Von Taufe über Goldene Hochzeit bis Trauerfeier.Alles und jeder wird stets von mindestens zwei Seiten beleuchtet , man erfährt, wenigstens durch Andeutungen, warum dieser oder jener so geworden ist, wie er/sie ist. Nichts wird beschönigt, nichts wird allzu sehr durch den Kakao gezogen. Der Blick durch die Kamera bleibt trotz des großartigen Humors ein realistischer. Wer wie ich etwa in dem Alter des Protagonisten ist, neigt ja hin und wieder heimlich zur Nostalgie, Sehnsucht nach der "überschaubaren" Welt der Kindheit - wie heilsam ist da der Blick von Dörte Hansen, die immer wieder an die Kehrseite der Medaille erinnert.Doch in jedem Satz spürt man deutlich die Liebe und den Respekt der Autorin für diese Menschen und die Gegend, die diese Charaktere formt.Man kann sich gar nicht entscheiden, welchen der liebenswert-schrulligen Typen man lieber hat - da ist z.B. der knorrige Kriegsheimkehrer Sönke, der meint, dass man dem Leben nur mit Härte begegnen kann, und der doch im Kern so weich ist, dass es einen zu Tränen rührt (ich sag nur: "Sönke Büdel"...);oder die richtig unterbelichteten Dorfdeppen, die irgendwie nicht erwachsen werden und am Ende doch eine Nische finden, in der sie irgendeine Begabung zeigen können;und nicht zuletzt "Marret Ünnergang", die Verrückte, die durchs Dorf läuft und immer wieder den Weltuntergang voraussieht. Sie verschwindet am Ende genauso wie die Illusion des idyllischen Dorfes, das es so doch nur in den Augen von überreizten Städtern gegeben hat. Diese krallen sich schließlich die verfallenden Resthöfe, geben Spinnkurse, kochen Marmelade und posten ihr Erzeugnisse "vintagemäßig" arrangiert vor alten Sprossenfenstern auf instagram.So is dat.Fazit: Ich fand schon das Debüt "Altes Land" sehr gelungen. Aber das hier toppt das Ganze für mich noch mal. Frau Hansen, Sie haben es einfach drauf!

Ich bin 55 geboren, und meine Oma lebte "auf dem Land". Ich habe diese große Veränderung, die Flurbereinigung, nicht verstandesmäßig, aber intuitiv mitbekommen, wenn sich die Erwachsenen meistens sorgenvoll darüber unterhielten. Ich denke mal: alles ist richtig geschildert, stimmt. Es ist ganz toll, wie da mal über die Pflege der alten Eltern geschrieben wird, aber es ist merkwürdig. Der Sohn scheint überhaupt kein eigenes Profil, keine eigene Persönlichkeit zu haben. Ein Jahr lang alte Eltern pflegen - da muß doch was passieren. Man will sie umbringen, man trauert um sich selbst, daß man so in der Scheiße steckt, man fängt irgendein schräges Verhältnis an oder onaniert sich um den Verstand. Irgedwas. Da schweigt der Roman und blubbert weiter über das Melken der Kühe. Auch das die Dörfler selbst ihr Leben nicht so toll fanden, und die Gelegenheit zur Flucht in die Stadt oder in die Welt des Fernsehens genutzt haben, fällt unter den Tisch. Da hat man dann irgendwann genug. Schade. Der politische Aspekt bleibt ganz außen vor: Damals wurde der Grundstein für unsere heutige Agrarindustrie gelegt. (Deutschland ist der dritt- oder viertgrößte Schweineproduzent der Welt. Bitte mal eine Weltkarte anschauen, um zu sehen, wie absurd das ist). Diese Dörfer sind nicht zufällig gestorben: Kleine Höfe sollten sterben, große noch größer werden. Es ist wie beim Urwald: "Bedrohte Menschenarten" verschwinden, damit andere sich die Taschen voll stopfen können. Davon kein Wort. Bleibt unterm Strich nur eine gefühlsduselige "Damals-war-alles-besser" Geschichte übrig.

Der Debutroman der Autorin "Altes Land" hat mich in seinen Bann gezogen, deshalb habe ich dieses Buch lange vorm Erscheinungsdatum blind vorbestellt. Ein Wochenende hat mich dieses Buch nicht losgelassen und zum Weinen, Schmunzeln und lautem Lachen gebracht. Zum Inhalt ist schon einiges gesagt, von mir unbedingte Leseempfehlung! Eine der seltenen Buchperlen, die man mehrfach lesen kann/muss. Dörte Hansen ist einfach eine großartige Erzählerin, ich liebe ihre Sprache, die wunderbaren Satzkonstruktionen, die doch nie konstruiert wirken. Ich warte ab jetzt auf das nächste Werk der Autorin. Also bitte Frau Hansen, Freizeit wird überschätzt, schreiben Sie!

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